Inhaltsstoffe und ihre Tücken

Von der Natur ist vorgesehen, dass Säuren auch durch die Haut ausgeschieden werden. Wenn man aber diverse Hautcremes aufträgt, dann schmiert man damit so starke Säuren auf die Haut (pH- 2,5 bis 5), dass die Säuren die eigentlich über die Haut austreten sollen, nicht heraus können. Wegen dem nun versperrten Weg der Säureausscheidung steigt der Säuregehalt im Körper. Fällt der pH-Wert des Blutes gegen 7,2, beginnen die roten Blutkörperchen steif zu werden und müssen mit einem erhöhten Blutdruck durch die Kapillaren gepresst werden, die nur ein Drittel des Durchmessers von den roten Blutkörperchen haben. Fällt der pH-Wert noch weiter, werden sie noch steifer und verstopfen schließlich die Karpillargefäße. Im Körper ist das dann Mangeldurchblutung. Im Gehirn ist das aber eine Katastrophe oder auch Gehirnschlag genannt. Weil sie sich im Gegensatz zu anderen Zellen Nervenzellen nach der Geburt nicht mehr teilen und die Schäden im Gehirn deshalb auch nicht mehr repariert werden können.

Haartönung kann die Blase schädigen
Hinter Begriffen wie Chlornitroanilin, 2,4-Dinitroanilin, 2-Methoxyanilin oder Nitrobenzol verbergen sich gefährliche aromatische Amine. Sie können Atemnot, Schleimhautreizungen und Tumore hervorrufen. Studien belegen: Die Chemie in Haartönungen kann zu Blasenkrebs führen.
Diesen Tel finde ich besonders erschreckend da ich tatsächlich Blasenprobleme festgestellt habe direkt in zusammenhang mit Färben.

Make –up kann Leber und Nieren angreifen
Vorsicht beim Inhaltsstoff Benzophenon, auch unter dem Namen Oxybenzon bekannt. Er wirkt als Lichtschutzfilter und starker Allergieauslöser. Zudem enthalten Make ups meist Propylenglykol, das die Haut stark reizt und zu Leberanomalien und Nierenschäden führen kann.

Maskara kann gefährliche Nitrosamine enthalten
Sobald Parfum als Inhaltsstoff deklariert ist, Finger weg! Duftstoffe können die Augenschleimhäute stark reizen. Außerdem waren im Test zwei Produkte mit Nitrosamin verseucht, die Tumore in Leber, Niere und Atemtrakt verursachen können: „Exceptionnel de Channel Intense Vol. Mascara , 10 Smokey Noir“ und „Kron Alleskönner 3in 1Mascara“. Weder ein hoher Preis noch der Zusatz „Bio“ schützt vor schlechten Produkten.

Parfums können das Erbgut verändern
Parfums enthalten sehr oft polyzyklische Moschusverbindungen, die sich im Fettgewebe anreichern und erbgutverändernd wirken können. Zudem enthalten Parfums jede Menge künstliche Duftstoffe, die Kontaktallergien auslösen. Ein Großteil der Hautirritationen ist auf Parfums zurückzuführen.

Selbstbräuner macht die Haut durchlässig für Fremdstoffe
Problematisch sind Polyethylenglykole (PEG) , die in vielen Selbstbräunern enthalten sind. Sie machen die Haut durchlässiger für Fremdstoffe, können Tumore hervorrufen und werden u.a deklariert als Polyglykol, Polysorbat oder Ceteareth-33.

Shampoo kann Allergien und Juckreiz auslösen
In Shampoos sind immer wieder halogenorganische Verbindungen enthalten, die Allergien und Juckreiz auslösen können, z.B. Climbazol, das auf der Verpackung genannt wird. Außerdem Vorsicht bei PEG-Derivaten wie Polyglykol, Polysorbat oder Ceteareth-33, die krebserregend sein können!

Zahnweißpasta kann die Mundschleimhaut reizen
Die meisten Hersteller verwenden nach wie vor aggressives Natriumlaurylsulfat. Es gilt als extrem hautreizend und wird in Augen, Gehirn, Herz und Leber angereichert. Auf der Verpackung wird es als SLS deklariert. Ein weiteres Problem: Kaum ein Hersteller gibt die Abriebkraft seiner Paste an. Gerade bei älteren Menschen mit freiliegenden Zahnhälsen ist eine geringe Abriebkraft jedoch entscheidend.